Wirtschaftsstandort Deutschland profitiert vom neuen Bundes-Immissionsschutzgesetz
Die heute beschlossene Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) ermöglicht noch mehr Tempo beim Ausbau und der Genehmigung von Anlagen der erneuerbaren Energien. So spart die Bundesregierung wertvolle Zeit bei der klimagerechten Modernisierung und Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland auf der Überholspur: Die von Robert Habeck und Steffi Lemke geführten Ministerien für Wirtschaft und für Umwelt stellen mit der Änderung des BImSchG unter Beweis, dass die Stärkung der Wirtschaft und die Beschleunigung der Energiewende mit dem Schutz der Umwelt und Natur vereinbar sind.
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz stellt sicher, dass Menschen, Tiere und Pflanzen, der Boden, das Wasser und die Atmosphäre vor schädlichen Umwelteinwirkungen zum Beispiel durch Industrieanlagen geschützt werden. Die im Gesetz geregelten Genehmigungsverfahren für den Bau oder die Transformation von Anlagen für erneuerbare Energien werden von nun an digitaler und unbürokratischer.
Wirtschaft, Energiewende, Umweltschutz – ein gestärktes Trio
Windräder an Land, grüne Elektrolyseure zur Produktion von grünem Wasserstoff und Industrieanlagen werden in Zukunft schneller genehmigt und gebaut. Die Gesetzesänderung entfesselt somit das Potenzial der schnellen und klimafreundlichen Modernisierung der deutschen Wirtschaft - ohne dabei die Standards für Umwelt- und Naturschutz abzusenken. Es wird nachhaltig für günstigen Strom sorgen. Von den Kostenvorteilen der starken Erneuerbaren profitiert die hiesige Industrie direkt. So ist das erneuerte Gesetz ein wichtiger Impuls für den Wirtschaftsstandort Deutschland.