Bestes grünes Wahlergebnis in Schleswig-Holstein
Als GRÜNE haben wir heute unser historisch bestes Ergebnis bei einer Landtagswahl in Schleswig-Holstein erreicht. Wir danken unseren Wähler*innen für ihre Stimme und ihr Vertrauen. Und wir danken allen, die uns in diesem Wahlkampf unterstützt haben.
Der heutige Erfolg der Grünen in Schleswig-Holstein – das historisch beste Ergebnis, zweitstärkste Kraft bei dieser Wahl – ist eine deutliche Bestätigung unserer Regierungsarbeit in den letzten Jahren. Ein ganz besonderer Dank geht an Monika Heinold und Aminata Touré, unseren beiden Spitzenkandidatinnen. Gemeinsam mit den vielen Wahlkämpfer*innen vor Ort haben sie in den letzten Tagen und Wochen alles gegeben, um die Menschen davon zu überzeugen, dass GRÜN die richtige Wahl für Schleswig-Holstein ist.
Bundesvorsitzende Ricarda Lang freute sich über den Erfolg und gratulierte Daniel Günther von der CDU zum Wahlsieg. Das Ergebnis zeige, dass es großes Vertrauen in die Arbeit der Grünen gibt. „Es gibt zwei Wahlgewinner und das ist die CDU, das sind aber auch die Grünen“, so Ricarda Lang.
Robert Habeck, grüner Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, sprach sich für eine weitere Regierungsbeteiligung aus: „In der Landwirtschaftspolitik und in der Energiewende sind wir so gut vorangekommen, weil wir Brücken geschlagen haben.“ Emily Büning, politische Bundesgeschäftsführerin ergänzte: “Wir sehen in Schleswig-Holstein und auch im Bund, wie wichtig die Regierungsbeteiligung der Grünen in den heutigen Zeiten ist. Deshalb setzen wir in Kiel darauf, die Regierungsbeteiligung fortzusetzen.”
“Wir sind sehr glücklich, zweitstärkste Kraft zu sein - das ist großartig und zeigt, dass die Menschen im Land moderne Zukunftspolitik wollen”, sagte die grüne Spitzenkandidatin Monika Heinold.
Klimaschutz, erneuerbare Energien und soziale Gerechtigkeit haben oberste Priorität. Und genau dafür sind wir Grüne der Garant in der Landesregierung in Schleswig-Holstein.
Vorläufiges Endergebnis:
CDU 43,4 %
SPD 16,0 %
GRÜNE 18,3 %
FDP 6,4 %
AfD 4,4 %
Linke 1,7 %
SSW 5,7 %
Andere 4,2 %